1. Beschreibung / Inhalte
        Die pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit ist von zentraler Rolle, da sie den Rahmen für die Beziehung zwischen den betreuten Personen und den Betreuungskräften setzt. Eine professionelle pädagogische Haltung zeichnet sich durch bestimmt Kernwerte und Grundprinzipien aus, die das tägliche Handeln und die Interaktion prägen wie Empathie und Wertschätzung, Vertrauen und Verlässlichkeit, uvm.

        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter_innen, die in der ambulanten Betreuung tätig sind.

        Seminarleitung
        Fr. Claudia Müller
        Heilerziehungspflegerin, Traumafachberaterin
        Fr. Sandra Zweck


        Methodik
        Neben theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von konkreten Beispielen und Fragestellungen aus dem Betreuungsalltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen.

        Infos
        Die Teilnehmer_innen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fallbeispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird.


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        11.11.2025
        Wernberg-Köblitz
        Claudia Müller Sandra Zweck
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Gewinnen Sie den Überblick, wie die Generation Y/Z "tickt", welche Werte sie hat und welche Entwicklungen sie geprägt haben. Lernen Sie dadurch, effektiver mit einzelnen Mitarbeitergruppen umzugehen sowie die Stärken der MitarbeiterInnen unterschiedlicher Generationen zu erkennen und nutzen.

        Es werden im Rahmen dieses Seminars besonders folgende Aspekte thematisiert:
        - Welche Anforderungen hat die Generation Y/Z an die Arbeit?
        - Was erwartet sie von ihrer Führungskraft?
        - Wie ist die Generation Y/Z zu führen?
        - Wie kann ich unterschiedlichen Generationen gerecht werden?


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Fr. Dr. Anna Sekler
        Dipl.-Psychologin, Dr. phil. Verhaltens- und Verkaufstrainerin


        Methodik
        Die Dozentin orientiert sich an den Prinzipien und Methoden der Erwachsenenbildung. Ausgewählte Methoden und Sozialformen sind beispielsweise Impulsvorträge, Diskussion und die Arbeit von Kleingruppen.

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        28.10.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Dr. Anna Sekler
        282,00 €
        288,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Menschen mit Intelligenzminderung sind besondere Patienten. Erkranken sie psychisch, dann braucht es ebenso besondere therapeutische, pädagogische und pflegerische Ansätze, um sie adäquat und zielführend medizinisch zu versorgen.
        Dieser Fachtag ermöglicht Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis, die täglich mit dieser betroffenen Personengruppe arbeiten und die die spezifischen Probleme und Herausforderungen kennen, den persönlichen Austausch. Im Rahmen der Workshops werden zu spannenden Fragen gemeinsame Lösungsansätze erarbeitet, die im Plenum vorgestellt werden.
        Entsprechend laden wir alle pädagogischen und pflegerischen Kräfte, Betreuer:innen, Ärzt:innen, Therapeut:innen und alle Interessierten aus der psychiatrischen Versorgungsstruktur herzlich zu unserem Fachtag ein.
        Ziel ist ein reger Austausch, denn neue Ideen müssen vor allem eines sein: sinnvoll umsetzbar. Der fundierte Input und der gesammelte Erfahrungsschatz aller Anwesenden versprechen anregende Diskussionen.
        Wir freuen uns auf Sie!
        Dr. Loew Soziale Dienstleistungen GmbH & Co. KG
        im Namen aller Kooperationspartner


        Methodik
        Workshop 1
        Entwicklungsgerechtes Arbeiten mit Menschen mit Intelligenzminderung
        Frau Maria Schmidt, Klinische Heilpädagogin M.A.
        Mit dem entwicklungspsychologischen Ansatz werden die emotionalen Bedürfnisse des Menschen in den Mittelpunkt pädagogischen und therapeutischen Handelns gestellt. Die Beachtung emotionaler Bedürfnisse und eine entsprechende Anpassung der begleitenden Arbeit sind für den Alltag unerlässlich. Die Ableitung von Handlungsoptionen und Möglichkeiten der Umgangsgestaltung basierend auf den emotionalen Bedürfnissen steht im Fokus des Workshops.

        Workshop 2
        Dekim und Neurodeeskalation – Gemeinsamkeiten zweier Deeskalationsschulen
        Frau Daniela Mirlach, Oberärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
        Zentrum für Allgemeinpsychiatrie II und VI der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum Regensburg
        Ein kompakter praxisnaher Einblick in Dekim und Neurodeeskalation für den Alltag.

        Workshop 3
        Aktuelle Situation und Herausforderungen der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung, tiefgreifenden Entwicklungsstörungen und psychischen Erkrankungen
        Dr. Stephanie Kiene, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie, Oberärztin, medbo Zentrum Amberg, Cham, Weiden
        Dieser Workshop informiert über den Stand der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen und nimmt Interessierte mit in den Alltag der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Arbeit. Welche Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen ergeben sich im aufsuchenden Behandlungssetting? Psychische Gesundheit – Information und Gedankenaustausch zu den komplexen Fragestellungen dieser speziellen Patientengruppe aus einem besonderen Blickwinkel.

        Workshop 4
        Nachbearbeitung von Übergriffen und Krisensituationen
        Prof. Dr. phil. Monika Sommer, Psychologische Psychotherapeutin, Leitende Psychologin, medbo Regensburg
        N.N., Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
        In der täglichen Arbeit kommt es immer mal wieder zu schweren körperlichen Übergriffen gegen Kolleginnen und Kollegen, zu schwerwiegenden Selbstverletzungen von Patienten oder Patientinnen oder zu anderen Krisensituationen, wie z.B. einem versuchten oder vollendeten Suizid. Solche Ereignisse können nicht nur zu physischen Verletzungen führen, sondern gehen auch mit gravierenden psychischen Belastungen für das Personal einher. In dem Workshop werden Strategien besprochen, wie mit schwerwiegenden Ereignissen im Kollegenteam umgegangen werden kann, welche Strukturen dabei hilfreich sind und welche Prozesse etabliert werden sollten, um Folgeschäden zu vermeiden und die Freude an der Arbeit zu bewahren.


        Seminarleitung
        Frau Laura Loew

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        04.07.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Laura Loew
        90,00 €
        90,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Das Seminar erläutert praxisbezogen die Krankheitsbilder Depressionen, Manie, Bipolare Störung im Hinblick auf Ursachen, Auslöser, Symptomatik, Konsequenzen für die Betroffenen, Behandlungsmöglichkeiten und professioneller Umgang mit Betroffenen. Die Teilnehmenden sollen die Krankheitsbilder kennenlernen und professionelle Handlungsstrategien reflektieren.

        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer

        Methodik
        Impulsreferate mit Beispielen aus der Praxis, Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden.

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        29.07.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Prof.Dr.med. Wolfgang Schwarzer
        296,00 €
        303,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        In Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, vor allem da, wo sich durch Alterungsprozesse zusehends körperliche Gebrechen zeigen, können die nationalen Expertenstandards eine hilfreiche Unterstützung zur Anwendung aktuellen fachlichen Wissens ein.

        Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zur Umsetzung der nationalen Expertenstandards in Eingliederungseinrichtungen.

        • Historie und rechtlicher Bezugsrahmen der Expertenstandards
        • Wie werden Expertenstandards entwickelt und wo kommen sie her?
        • Kennenlernen des Aufbaus von Expertenstandards
        • Gemeinsame Reflexion, um die Expertenstandards in die Praxis herunter brechen zu können.


        Zielgruppe
        Fachkräfte, Gruppenleiter und Fachdienste, die in der Eingliederungshilfe tätig sind.

        Seminarleitung
        Fr. Cathleen Nowak-Morgenroth
        Dipl. Pflegewirtin (FH)
        Gerontologin (M.Sc.)
        Ethikberaterin (AEM)


        Methodik
        Theoretische Vermittlung, Erfahrungsaustausch und Übungen zur Anwendung

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        08.07.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Cathleen Nowak-Morgenroth
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Jede Lebenssituation ist einzigartig.

        Menschenwürde, Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit sind im Grundgesetz fest verankerte Begriffe. Diese zu wahren gilt in jeder Lebensphase. Insbesondere dann, wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst Entscheidungen über medizinische, pflegerische und psychosoziale Belange zu treffen. Das besteht altersunabhängig und schließt genauso die letzte Lebensphase mit ein.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen- und Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Methodik
        In dieser Fortbildung werden Vorausverfügungsinstrumente und deren praktische Anwendung in den Pflege- und Eingliederungseinrichtungen vorgestellt.

        Die Beschäftigung mit der gesundheitlichen Vorausplanung soll:
        • die Handlungssicherheit der Mitarbeitenden herstellen und stärken
        • einen sicheren Umgang mit den Verfügungsdokumenten in der Praxis geben
        • Ängste u. Unsicherheiten gezielt thematisieren und reduzieren
        • für die individuellen Wünsche und Bedürfnisse sensibilisieren
        • die Implementierung einer Palliativ- und Hospizkultur unterstützen und stärken


        Seminarleitung
        Fr. Gudrun Kühn
        Gesprächsbegleiterin

        Fr. Anne Klein
        Gesprächsbegleiterin


        Methodik
        Fachlicher Input
        Präsentationen
        Diskussionsrunde
        Gruppenarbeit/ Kleingruppenarbeit
        Erfahrungsaustausch aus der Praxis


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        12.11.2025
        Wernberg-Köblitz
        Gudrun Kühn Anne Klein
        152,00 €
        296,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        In der Fortbildung werden psychiatrische Krankheitsbilder vermittelt, deren Symptome, Ursachen und Risikofaktoren. Ziel soll es sein, dass die Teilnehmer ein Basiswissen über psychische Erkrankungen erwerben und über praxisbezogene Situationen reflektieren können. Besonders wichtig ist eine professionelle und fachliche Haltung im Umgang mit und gegenüber Bewohner/Klienten.

        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Methodik
        Inhalte:
        - Vorstellung psychiatrische Störungsbilder:
        - Psychose/ Schizophrenie
        - Persönlichkeitsstörung
        - Schizoaffektive Störung
        - U.a.
        - Risikofaktoren
        - Therapie- bzw. Behandlungsmöglichkeiten


        Seminarleitung
        Fr. Ana Pereira-Pinheiro
        Sozialarbeiterin
        Master Gerontopsychologie
        ProDeMa Trainerin

        Fr. Lavinia Worofsky
        Sozialpädagogin


        Methodik
        Präsentation Theoretische Grundlagen (PowerPoint); Erfahrungsaustausch und Kleingruppenarbeit

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        23.10.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Ana Pereira-Pinheiro Lavinia Worofsky
        159,00 €
        303,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die Borderline-Störung gehört zu den schwierigsten psychischen Erkrankungen. Die Fortbildung beschreibt das Krankheitsbild in seiner Symptomatik und seinen Auswirkungen auf das Leben, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten sowie den professionellen Umgang mit Betroffenen. Besonderer Wert wird auf ein tieferes Verständnis des Krankheitsbildes und Besonderheiten und Schwierigkeiten in der Interaktion und Betreuung gelegt.

        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer

        Methodik
        Impulsreferate mit Beispielen. Fragen und Beispiele der Teilnehmenden.

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        30.07.2025
        Wernberg-Köblitz
        Prof.Dr.med. Wolfgang Schwarzer
        296,00 €
        303,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Idiolektik – ist eine innovative und respektvolle Gesprächsmethode.
        FÜR WEN? Menschen die …
        • für ihren beruflichen Kontext inspirierende Elemente für Dialog, Interview und Gespräch suchen.
        • interessiert sind, Ihre eigene professionelle Haltung in Gesprächen weiterzuentwickeln.
        • die Gesprächsprozesse konstruktiv gestalten und dabei Vielfalt zur Entfaltung bringen möchten.
        • ihre Fähigkeiten stärken wollen, gut in Kontakt zu kommen, Austausch zu fördern und zu Klärung und Weiterentwicklung von Prozessen beizutragen.

        WIE GEHT DAS? Wir fragen einfach und zieloffen nach Schlüsselwörtern in der sogenannten Eigensprache. Eigensprache ist die ganz individuelle Art sich mitzuteilen.
        In solchen Gesprächen entfaltet sich die Unverwechselbarkeit des einzelnen Menschen. Das tiefgreifende Wissen des Gesprächspartners über sich selbst wird gewürdigt.
        Idiolektik ist die Gesprächsmethode, die in konsequenter und kompromissloser Weise an der subjektiven Lebenswelt eines Menschen Anschluss nimmt.

        WAS IST DER NUTZEN? Menschen kommen zu Wort, werden gehört und fühlen sich verstanden. So finden sie eigene Perspektiven und Lösungen.
        Die Orientierung an der Eigensprache erleichtert Perspektivwechsel und hilft Gespräche gemeinsam zu gestalten. Sie erweitert professionelle Handlungsspielräume.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Dr. med. Tilman Rentel
        Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und – Psychotherapie, Traumatherapeut, Dozent für Idiolektik


        Methodik
        Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der praktischen Vermittlung der Fähigkeiten idiolektische Gespräche zu führen bzw. die Haltung und Methode zur Bereicherung seines individuellen therapeutischen Handelns zu nutzen.
        Kurzvorträgen, Fallbeispielen, Demonstrationsgespräche und Übungen unter live-Supervision sind geplant.


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        24.10.2025
        Erlangen
        Dr. med. Tilman Rentel
        308,00 €
        316,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        In dieser Fortbildung lernen Sie die für ihren Alltag wichtigsten Grundlagen zur Erkrankung, Möglichkeiten der ersten Hilfe bei epileptischen Anfällen kennen und sie erhalten Hilfestellung für den konkreten Umgang mit Menschen mit Epilepsie.

        Ziele
         Abbau von Ängsten und Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Epilepsie
         Bei epileptischen Anfällen, auftretenden Handlungsbedarf erkennen und sicher handeln

        Schwerpunkte:
         Entstehung und Arten epileptischer Anfälle
         Behandlung der Epilepsien
         Verhalten bei einem Anfall (Hilfestellung, Bedarfsmedikation, Anfallsbeobachtung- und Beschreibung)
         Auswirkungen der Epilepsie auf das Alltagsleben (Umgang mit Einschränkungen, Verboten, Überbehütung, Gefährdungsbeurteilung)
         Kurzüberblick über die rechtlichen Regelungen im Umgang mit Epilepsie im Notfall


        Zielgruppe
        Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter_innen, die mit der Erkrankung im beruflichen Kontext zu tun haben.
        Aber auch an Personen, die ihr Wissen auffrischen möchten, oder sich für dieses Thema interessieren.


        Seminarleitung
        Fr. Irena Jung
        Altenpflegerin, Epilepsiefachassistent


        Methodik
        notwendiges Hintergrundwissen zur Erkrankung (Power Point)
        Fallbeispiele
        Erfahrungsaustausch-/ Diskussion
        Videos


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        30.09.2025
        Wernberg-Köblitz
        Irena Jung
        135,00 €
        291,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Aufgrund des breitgefächerten Betreuungsangebots bei Dr. Loew sowie den unterschiedlichsten Ansatzpunkten der Erlebnispädagogik wird versucht, eine Begriffsdefinierung entstehen zu lassen und Handlungsfelder für die Umsetzung in den unterschiedlichen Bereichen zu erproben.
        Daraus ergibt sich eine unverzichtbare Mischung aus Theorie und Praxis, wobei das eigene Handeln und "Erleben" des Einzelnen und in der Gruppe überwiegt. Bereits ein gemeinsam organisierter Aufenthalt am Campingplatz kann Teil einer erlebnispädagogischen Maßnahme sein, aber auch das Befahren einer Höhle um dort in absoluter Dunkelheit und Stille zur Ruhe zu kommen. Für diese Veranstaltung bedarf es bereits im Vorfeld von den Teilnehmern_innen die Bereitschaft, den Campingplatzaufenthalt mit zu organisieren (z. B. wie viele Zelte werden benötigt, wer hat einen Kocher, wie sieht es mit allgemeinen Kochutensilien aus, wird eine Bierzeltgarnitur benötigt, was gibt es zum Essen etc.).
        Während der zwei Tage am Kastlhof lädt die umliegende Natur ein, Bereiche der traditionellen Erlebnispädagogik kennen zu lernen und Erlebnisse wirken zu lassen.


        Zielgruppe
        Diese Veranstaltung richtet sich an Personen die bereit sind, sich im Vorfeld aktiv in die Vorbereitung mit einzubringen, unabhängig von der beruflichen Qualifikation und Position.

        Seminarleitung
        Hr. Leo Rauch
        Dipl.-Soz.-Päd (FH)
        Erlebnispädagoge (OUTWARD BOUND)

        Hr. Tobias Kühn
        Heilerziehungspfleger, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Erlebnispädagoge


        Methodik
        Theoretische Grundlagen, Begriffsdefinierung, Praxisbeispiele, Praktische Übungen, Selbsterfahrung, Erfahrungsaustausch und Diskussion

        Infos
        TeilnehmerInnen stimmen der Weitergabe von Kontaktdaten (Handynummer) innerhalb der Fortbildungsgruppe zu, um den Campingplatzaufenthalt selbständig zu planen (hierzu wurde in den letzten Veranstaltungen eine WhatsApp-Gruppe erstellt).
          • mit Übernachtung
          • Witterungsgerechte, schmutzfeste, bequeme Kleidung wird empfohlen
        Eine persönliche Einladung mit Weitergabe der Kontaktdaten ergeht ca. 3 Wochen vor Fortbildungsbeginn an die Teilnehmer_innen.


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        17.07. - 18.07.2025
        Leonhard Rauch Tobias Kühn
        240,00 €
        502,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Dieses Seminar richtet sich an alle, die täglich daran arbeiten, die Lebensqualität und Autonomie der Menschen mit Behinderung zu fördern.
        Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) und das Bundesteilhabegesetz (BTHG) bilden den rechtlichen Rahmen und die Leitlinien, die unser Handeln prägen. Ziel des Seminars ist es, dieses Wissen praxisnah und handlungsorientiert zu vertiefen
        Selbstbestimmung ist ein Prozess, es braucht einen Rahmen der Möglichkeiten und die passende Unterstützung.
        Wie können wertvolle Erfahrungen ermöglicht werden?
        Kleine Methoden des personenzentrierten Arbeitens:
        Werkzeugkoffer für die tägliche Arbeit: Praktische Techniken und Methoden zur Umsetzung eines personenzentrierten Ansatzes.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Fr. Hasret Aydin
        Sozialarbeiterin Cand.
        Systemische Supervisorin Cand.

        Fr. Sabine Senfter
        Projektleiterin
        berufliche Inklusion
        Moderatorin PZP


        Methodik
        Vortrag und Präsentation
        gemeinsame Auseinandersetzung mit den Themen im Plenum, Kleingruppenarbeit
        Diskussionsrunden
        Geführte Reflexionsrunden
        Kreative Methoden
        Übertrag der Theorie in die Praxis anhand von Beispielen aus der Praxis.


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        15.09. - 16.09.2025
        Wernberg-Köblitz
        Hasret Aydin Sabine Senfter
        675,00 €
        678,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die "Gewaltfreie Kommunikation" (kurz GFK) wurde von Dr. Marshall Rosenberg in den 50er und 60er Jahren entwickelt.
        Sie ist keine Rhetorik-Strategie und keine Trickkiste zur Durchsetzung von persönlichen Zielen. Sie ist auch keine "Weichspülkommunikation", bei der wir ständig nett und ruhig bleiben müssen.

        Die GFK ist eine Haltung! Sie vertritt Respekt, Wertschätzung, Achtung und klare Selbstvertretung!

        Wenn wir im täglichen Miteinander auf Schwierigkeiten stoßen, ist die Versuchung groß, anderen Personen die Schuld dafür zu geben und sie zu verurteilen. Nach dem Motto: "Wenn der Andere nur anders wäre, dann wäre alles ganz anders!" Selten führt diese Sichtweise zu wertschätzenden, lebendigen und konstruktiven Beziehungen.

        Die GFK zeigt Methoden und Wege auf, wie wir unsere Kommunikation, auch in Problemsituationen, wertschätzend und konstruktiv halten können. Sie ist eine Gesprächsform und eine Lebenshaltung, mit der Menschen lernen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.

        Das Erlernen der "GFK" ist ein Prozess der eigenen Persönlichkeitsentwicklung!


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Fr. Ramona Scheunemann
        Sozialpädagogin (FH),
        systemische Therapeutin,
        Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg Qualifikation


        Methodik
        Vortrag, Input, Diskussion, Rollenspiele, Gruppenarbeit, DVD

      1. Beschreibung / Inhalte
        Suizidgedanken, -absichten und -handlungen stellen die wohl größte Herausforderung im helfenden Beruf dar. Für Mitarbeiter_innen sind sie oft verbunden mit Selbstzweifeln, Hilflosigkeitsgefühlen, Ärger und Unsicherheiten.
        Es gibt kein Patentrezept mit dem jeder Suizid verhindert werden kann, aber man kann lernen indirekte Suizidalität zu erkennen und die Handlungskompetenz in suizidalen Krisen zu erweitern.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Methodik
        • Diagnostik, Risikoeinschätzung
        • Präsuizidales Syndrom
        • Kriseninterventionstechniken
        • Gesprächsführung in suizidalen Krisen
        • Persönlicher Umgang mit Krisen und Ethik
        • rechtliche Aspekte Text eintragen


        Seminarleitung
        Hr. Christoph Reck
        Supervisor DGSv
        Diplom–Sozialpädagoge


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        29.07. - 30.07.2025
        Wernberg-Köblitz
        Christoph Reck
        314,00 €
        281,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Das Anti-Gewalt-Training ist ein deliktspezifisches Trainingsprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als gewaltbereit einzustufen sind.
        Ebenso kann es im Rahmen der pädagogischen Arbeit mit dem Klientel der "Jungen Wilden" angewandt werden.
        Spezifisch für das Training ist das zugrundeliegend humanistische Menschenbild. Der Teilnehmer wird als Mensch wertgeschätzt und die Grundhaltung ihm gegenüber ist positiv geprägt.
        Ziel ist es, dem Mitarbeiter Zeit zu geben, sich mit dem Thema Gewalt auseinander zusetzten und Möglichkeiten zu entwickeln, welche den Arbeitsalltag erleichtern.

        • Gewalt ist nicht gleich Aggression
        • Konflikte analysieren
        • Eigene Konfliktkultur
        • Grundlagen guter Konfliktkultur
        • Eigen Einstellung zum Thema Gewalt und Aggression überprüfen


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Fr. Heidi Kühn
        Einrichtungsleitung


        Methodik
        Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion, Übungen

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        29.10.2025
        Wernberg-Köblitz
        Heidi Kühn
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Wo beginnt Biografie und wann endet Biografie?

        Die Biografiearbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf. Im Vordergrund der Biografiearbeit steht
        die positive Selbstwahrnehmung, welche dazu führt, dass jeder Einzelne Lösungen für sein Leben finden kann.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Methodik
        • Was man "wissen" sollte bei Biografiearbeit
        • Die Notwendigkeit der Biografiearbeit
        • Warum biografisches Arbeiten identitätsstiftend ist?
        • Was passiert, wenn Menschen sich erinnern und erzählen?
        • Besonderheiten und Herausforderungen bei schwierigen biografischen Themen
        • Grenzen der Biografiearbeit
        • Eigene biografische Prägungen
        • Verknüpfung Arbeitskontext


        Seminarleitung
        Fr. Nicole Wolf
        Heilpädagogin
        Fachwirt im Gesundheits u. Sozialwesen IHK
        Trainerin für Biografiearbeit


        Methodik
        Kurze Theorieblöcke, biografische Methoden, welche in Einzel, - Klein und Gruppenarbeiten durchgeführt werden, Austausch

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        15.10.2025
        Wernberg-Köblitz
        Nicole Wolf
        141,00 €
        297,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Körpersprache und Mimik sind die ältesten Formen der Verständigung. Wir alle können sie unbewusst erkennen und wir reagieren entsprechend. Wir senden nonverbale Signale in der täglichen Arbeit aus, ohne uns allzu klar darüber zu sein. Manchmal erstaunt uns die Reaktion von Kollegen, Mitarbeitern, Klienten auf das, was wir sagen. Wir fühlen uns missverstanden oder nicht ernst genommen. Dabei liegt die Ursache darin, dass das was nicht zu dem wie passt: Das Auseinanderfallen von Inhalt, Mimik und begleitender Körpersprache führt zu fehlender Authentizität, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft.
        Das Seminar soll dabei unterstützen, Gestik und Mimik bewusster wahr zu nehmen, Körper und Gesichter besser "lesen" zu können und erste Schritte zu gehen, um die eigene Körpersprache gezielter einzusetzen.

        Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen steht vor allem die praktische Aktivität im Mittelpunkt.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Hr. Peter Sterl
        Dip. Sozialpädagoge
        Regisseur und Schauspieler


        Methodik
        Impulsvorträge, Diskussion, Körper- und Stimmübungen, praktische Übungen mit Videofeedback durch die Gruppe und den Referenten.

        Infos
        Die Teilnehmenden werden gebeten zum Seminar einen USB-Stick mit mindestens 1 GB freiem Speicher mit zu bringen, wenn sie ihre eigenen Videoaufzeichnungen zur Vertiefung mit nach Hause nehmen wollen.


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        12.11. - 13.11.2025
        Wernberg-Köblitz
        Peter Sterl
        378,00 €
        351,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        • Fixierung grundsätzlicher Ziele des Pflege- und Betreuungsberichts
        • rechtliche Anforderungen
        • Regeln für einen aussagekräftigen Pflege- und Betreuungsbericht
        • Vermittlung von verschiedenen Beobachtungsparametern
        • Anleitung zu sachlicher, wertfreier Formulierung
        • spezielle Dokumentation von Wunden, auch für den Bereich Eingliederung.
        • häufige Beobachtungsfehler in der Praxis


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.

        Seminarleitung
        Fr. Daniela Werner
        Dipl. Sozialpädagogin

        Hr. Joachim Hain
        Verantwortliche Pflegefachkraft


        Methodik
        Die Methodik ist eine Mischung aus fachlichem Input, praktischen und praxisnahen Gruppen- und Einzelübungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion.

        Infos
        Bitte bringen Sie zum Termin Kopien von 2-3 eigenen Dokumentationseinträgen (Berichtsblätter) mit geschwärzten Bewohnernamen (Datenschutz) mit!


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        26.11.2025
        Wernberg-Köblitz
        Daniela Werner Joachim Hain
        182,00 €
        329,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Kurzbeschreibung/Ziele:
        Zu den Vorbehaltsaufgaben gehören laut Pflegeberufegesetz die Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs, die Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses sowie die Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege.

        Damit stehen Vorbehaltsaufgaben in engem Zusammenhang mit dem Pflegeprozess.

        Diese eintägige Fortbildung vermittelt theoretische Grundlagen, damit Pflegeprozesse von Pflegefachkräften professionell und selbstbewusst verantwortet werden.

        • Geschichte und rechtlicher Bezug zur Pflegeprozessplanung und den Vorbehaltsaufgaben
        • Schritte des Pflegeprozesskreislaufs und Anwendungsbeispiele
        • Verknüpfung des Pflegeprozesses mit den Vorbehaltsaufgaben
        • Ideensammlung für den praktischen Arbeitsalltag


        Zielgruppe
        Pflegefachkräfte, Gruppenleiter/ Wohnbereichsleiter und Pflegedienstleitungen in Pflegeeinrichtungen.

        Seminarleitung
        Fr. Cathleen Nowak-Morgenroth
        Dipl. Pflegewirtin (FH)
        Gerontologin (M.Sc.)
        Ethikberaterin (AEM)


        Methodik
        Theoretische Vermittlung, Erfahrungsaustausch und Übungen zur Anwendung

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        07.10.2025
        Wernberg-Köblitz
        Cathleen Nowak-Morgenroth
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Beziehung ist die Grundlage für eine zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Bewohner und Mitarbeiter.
        Ziel der Fortbildung ist es, sich mit der Bedeutung der Beziehungsarbeit im beruflichen Alltag auseinander zu setzen und Beziehungen professionell zu gestalten.

        Wir beschäftigen uns mit folgenden Themen:
        • Definition von Beziehung
        • Welche Bedeutung hat Beziehungsgestaltung für einen gelingenden Arbeitsalltag und die Bezugs-betreuerarbeit? Wie kann gelingender Beziehungsaufbau gestaltet werden? Welche Schwierigkeiten und Herausforderungen können auftreten?
        • Bewußt werden und Reflektieren der eigenen Haltung
        • Überblick über verschiedene Methoden der Gesprächsführung, sowie die Möglichkeit, einzelne davon auszuprobieren

        Neben kurzen theoretischen Sequenzen liegt der Schwerpunkt auf dem Austausch eigener Erfahrungen im Arbeitsalltag und Einübung von Gesprächstechniken.


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an Hilfskräfte und Fachkräfte, die mit erwachsenen Menschen mit psychischer Erkrankung arbeiten.

        Seminarleitung
        Fr. Silvia Schmid
        Dipl.-Pädagogin (Univ.)

        Fr. Elisabeth Rath
        Dipl.-Pädagogin (Univ.)


        Methodik
        Theorie, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        21.10. - 22.10.2025
        Wernberg-Köblitz
        Silvia Schmid Elisabeth Rath
        240,00 €
        502,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die wachsende Zahl von Bewohnern mit psychischen Erkrankungen und traumabedingten Störungen stellt uns vor die Notwendigkeit, spezielle Methoden der psychologischen Traumatherapie kennen und anwenden zu lernen. Besonders in Krisensituationen ist es im Arbeitsalltag von großer Bedeutung, Möglichkeiten und Wege zur Stabilisierung der Bewohner zu kennen.
        Nach einer Klärung des Traumabegriffs sowie einer Einführung in die neurobiologischen Grundlagen der Traumaverarbeitung liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem praktischen Kennenlernen von Interventions- und Hilfsmöglichkeiten für traumatisierte Bewohner. Es werden Stabilisierungstechniken aus der Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie (PITT nach REDDEMANN) vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien dieses Behandlungsansatzes werden ressourcenorientiertes Vorgehen und imaginative Übungen zur Stressbewältigung und Distanzierung von belastenden Inhalten besprochen und in Kleingruppen eingeübt. Auch der Nutzen dieses Vorgehens zur eigenen Psychohygiene wird ausführlich diskutiert.
        Neben Informationsvermittlung beinhaltet dieses Seminar Selbsterfahrungsanteile und Möglichkeiten, sich über Erfahrungen mit Bewohnern mit psychischen Erkrankungen und Traumasymptomatik auszutauschen.

        Einführung in die Grundlagen der Traumatherapie
        Stabilisierungs- und Imaginationsübungen für traumatisierte Patienten
        Training des ressourcenorientiertes Vorgehens
        Psychohygiene in der Arbeit mit traumatisierten Patienten


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte und Gruppen-/Hausleiter.
        Speziell für Mitarbeiter, aus dem psychisch behinderten Bereich.


        Seminarleitung
        Hr. Volker Dittmar
        Diplom-Psychologe/Psychol. Psychotherapeut


        Methodik
        Theoretische Grundlagen, Gruppenübungen, Übungen in Kleingruppen, Diskussion/Erfahrungsaustausch

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        19.11. - 20.11.2025
        Wernberg-Köblitz
        Diplom-Psychologe Volker Dittmar
        496,00 €
        481,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung gestiegen. Diese demographische Entwick-lung stellt die Mitarbeiter_innen in Einrichtungen der Eingliede-rung und Pflege vor neue Herausforderungen.

        Dieser Fortbildungstag soll dazu dienen, Alterungsprozesse kennen zu lernen und Ideen im Umgang mit älter werdenden Bewohner_innen zu sammeln.

        Altern und Alt sein – was bedeutet das?
        Was sind Altersbilder und welche Wirkung haben sie?
        Kennenlernen biologischer, psychologischer und sozio-logischer Alterungsprozesses
        Herausforderungen bei Menschen mit Behinderung
        Maßnahmen für den Arbeitsalltag finden


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte der Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen.

        Seminarleitung
        Fr. Cathleen Nowak-Morgenroth
        Dipl. Pflegewirtin (FH)
        Gerontologin (M.Sc.)
        Ethikberaterin (AEM)


        Methodik
        Theorievermittlung und Präsentation, Erfahrungsaustausch und Kleingruppenarbeit

        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        22.07.2025
        Wernberg-Köblitz
        Cathleen Nowak-Morgenroth
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Durch die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung steigt auch das Risiko, an Demenz zu erkranken. Dies wird in Zukunft auch vermehrt Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung betreffen.

        Um Demenz verstehen und begleiten zu können, wird in der 1-tägigen Fortbildung auf folgende Inhalte eingegangen:

        Normale psychologische Alterungsprozesse
        Demenz: Was ist das?
        Hirnorganische Veränderungen
        Formen der Demenz
        Symptome und deren Auswirkungen auf den Alltag
        Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung
        Methoden zur Begleitung von Menschen mit Demenz kennenlernen


        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle interessierten Hilfskräfte und Fachkräfte die in Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen tätig sind.

        Seminarleitung
        Fr. Cathleen Nowak-Morgenroth
        Dipl.-Pflegewirtin (FH), Gerontologin (M.Sc.)
        Ethikberaterin (AEM)


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        24.06.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Cathleen Nowak-Morgenroth
        133,00 €
        289,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Praxisanleiter*innen nehmen in der praktischen Ausbildung eine wichtige Rolle ein und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsgewinnung sowie Mitarbeiterbindung. Im Rahmen der Kompetenztage sollen Sie in dieser Rolle gestärkt werden.

        Praxisanleiter*innen in Pflegeeinrichtungen sind mit Inkrafttreten des Pflegeberufereformgesetz dazu verpflichtet, jährlich an einer 24h umfassenden Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen.

        Praxisanleitungen pädagogischer Ausbildungsberufe nehmen an einer 8-stündigen Fortbildungsmaßnahme teil.

        Es werden 7 Seminare angeboten, aus denen gemäß den Vorgaben des Ausbildungskonzeptes gewählt werden kann.


        Zielgruppe
        Praxisanleiter*innen der Pflege- und Eingliederungseinrichtungen
        -verpflichtend-


        Methodik
        Die Teilnahme an diesem Seminar befähigt die Personen, die Lernprozesse ihrer Auszubildenden auf Augenhöhe zu begleiten und zu unterstützen. Sie lernen ihre Auszubildenden zum Nachdenken über ihre eigenen Lernprozesse anzuregen und nicht Lösungen vorzugeben. Neue Lernwege zu planen, auszuprobieren und zu evaluieren, steht dabei im Vordergrund. Weiter werden die Teilnehmenden dazu befähigt, sich mit ihrer persönlichen Rolle als Lerncoach und ihren bisherigen Erfahrungen auseinanderzusetzen und sich evtl. neue Wege für künftige Beratungssituationen zu erschließen.
        Inhalte:
        Praxisanleiter*in vs. Lerncoach – Wie unterscheiden sich diese beide Rollenverständnisse und wo finden sich die Gemeinsamkeiten?
        Wie funktioniert das Abspeichern von Informationen in unserem Gedächtnis?
        Typische Lernherausforderungen in der Lernpraxis: Wie kann ich als Praxisanleiter*in mit Themen wie Überforderung, Prüfungsaufregung, Prokrastination uvm. in der Praxis umgehen?


        Seminarleitung
        Frau Gisela Hofmann

        Zu beachten
        budgetneutral (Kostenträger Pflegeausbildungsfond)


        Infos
        Verantwortung / Durchführung:
        Ltg. PHM / Cathleen Nowak-Morgenroth


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        17.06.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Gisela Hofmann
        275,00 €
        261,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Praxisanleiter*innen nehmen in der praktischen Ausbildung eine wichtige Rolle ein und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsgewinnung sowie Mitarbeiterbindung. Im Rahmen der Kompetenztage sollen Sie in dieser Rolle gestärkt werden.

        Praxisanleiter*innen in Pflegeeinrichtungen sind mit Inkrafttreten des Pflegeberufereformgesetz dazu verpflichtet, jährlich an einer 24h umfassenden Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen.

        Praxisanleitungen pädagogischer Ausbildungsberufe nehmen an einer 8-stündigen Fortbildungsmaßnahme teil.

        Es werden 7 Seminare angeboten, aus denen gemäß den Vorgaben des Ausbildungskonzeptes gewählt werden kann.


        Zielgruppe
        Praxisanleiter*innen der Pflege- und Eingliederungseinrichtungen
        -verpflichtend-


        Methodik
        Die Teilnahme an diesem Seminar befähigt die Praxisanleitungen, Auszubildende unterschiedlicher Generationen individuell im Hinblick auf Ihr Lernverhalten und ihre Kompetenzschwerpunkte zu betreuen. Die Praxisanleitungen wissen um die generationsspezifischen Besonderheiten der Auszubildenden im Arbeitsleben sowie deren Lernverhalten und können diese konkret in praktischen Anleitesituationen einbeziehen.

        Inhalte:
        Begründungsrahmen der generationengerechten Führung
        Generationsspezifische Besonderheiten in der Arbeitswelt
        Zukunftsperspektive – Generationen im Arbeitsleben
        Generationsspezifisches Lernverhalten
        Generationsspezifische Kompetenzschwerpunkte und Führung – Ansatzpunkte in der praktischen Anleitung


        Seminarleitung
        Frau Gisela Hofmann

        Zu beachten
        budgetneutral (Kostenträger Pflegeausbildungsfond)


        Infos
        Verantwortung / Durchführung:
        Ltg. PHM / Cathleen Nowak-Morgenroth


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        18.06.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Gisela Hofmann
        275,00 €
        261,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Praxisanleiter*innen nehmen in der praktischen Ausbildung eine wichtige Rolle ein und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsgewinnung sowie Mitarbeiterbindung. Im Rahmen der Kompetenztage sollen Sie in dieser Rolle gestärkt werden.

        Praxisanleiter*innen in Pflegeeinrichtungen sind mit Inkrafttreten des Pflegeberufereformgesetz dazu verpflichtet, jährlich an einer 24h umfassenden Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen.

        Praxisanleitungen pädagogischer Ausbildungsberufe nehmen an einer 8-stündigen Fortbildungsmaßnahme teil.

        Es werden 7 Seminare angeboten, aus denen gemäß den Vorgaben des Ausbildungskonzeptes gewählt werden kann.


        Zielgruppe
        Praxisanleiter*innen der Pflege- und Eingliederungseinrichtungen
        -verpflichtend-


        Methodik
        Die Praxisanleitungen erlangen durch diese Fortbildung ein vertieftes Verständnis von Reflexion. Dabei erkennen Sie den Nutzen von Reflexion im Hinblick auf den Lernprozess und können gezielt Methoden der Reflexion in der praktischen Anleitung anwenden. Darüber hinaus werden die Praxisanleitungen dazu befähigt, konstruktives Feedback in einer praktischen Anleitung zu geben.

        Inhalte:
        Bedeutung von Reflexion innerhalb des Lernprozesses
        Reflexionsanlässe erkennen
        Reflexion in der praktischen Anleitung systematisch planen und gestalten – eine gelungene Reflexion braucht Struktur
        Methoden der Reflexion anwenden
        Praktische Tipps für konstruktives Feedback


        Seminarleitung
        Frau Johanna Wagner

        Zu beachten
        budgetneutral (Kostenträger Pflegeausbildungsfond)


        Infos
        Verantwortung / Durchführung:
        Ltg. PHM / Cathleen Nowak-Morgenroth


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        31.07.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Johanna Wagner
        271,00 €
        256,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Praxisanleiter*innen nehmen in der praktischen Ausbildung eine wichtige Rolle ein und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsgewinnung sowie Mitarbeiterbindung. Im Rahmen der Kompetenztage sollen Sie in dieser Rolle gestärkt werden.

        Praxisanleiter*innen in Pflegeeinrichtungen sind mit Inkrafttreten des Pflegeberufereformgesetz dazu verpflichtet, jährlich an einer 24h umfassenden Fortbildungsmaßnahme teilzunehmen.

        Praxisanleitungen pädagogischer Ausbildungsberufe nehmen an einer 8-stündigen Fortbildungsmaßnahme teil.

        Es werden 7 Seminare angeboten, aus denen gemäß den Vorgaben des Ausbildungskonzeptes gewählt werden kann.


        Zielgruppe
        Praxisanleiter*innen der Pflege- und Eingliederungseinrichtungen
        -verpflichtend-


        Methodik
        Die Teilnahme an diesem Seminar befähigt die Personen, schwierige Gesprächsphasen reflektierend zu erkennen und Kritikgespräche konstruktiv zu führen. Sie kennen die Wirkung Ihrer Sprachhandlungen und psychologische Grundregeln im Gespräch. Sie können im Sinne einer wertschätzenden und klaren Kommunikation gezielt Methoden und Techniken im Kritikgespräch anwenden und so schwierige Gesprächssituationen konstruktiv meistern.
        Inhalte:
        Grundlage zu schwierigen Gesprächssituationen
        Präventivmaßnahmen zur Verhinderung schwieriger Gespräche – Gelassenheit und Stressmanagement
        Handwerkskoffer – Techniken und Methoden für herausfordernde Gesprächssituationen
        Angemessener Umgang in schwierigen Gesprächssituationen – Kritikgespräch


        Seminarleitung
        Herr Alexander Hoh

        Zu beachten
        budgetneutral (Kostenträger Pflegeausbildungsfond)


        Infos
        Verantwortung / Durchführung:
        Ltg. PHM / Cathleen Nowak-Morgenroth


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        18.09.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Alexander Hoh
        270,00 €
        256,00 €
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die Tätigkeit als zusätzliche Betreuungskraft ist sehr anspruchsvoll. Mit diesem Fortbildungsangebot können die zusätzlichen Betreuungskräfte ihre Erfahrungen austauschen sowie ihr Wissen aktualisieren und erweitern.

        Mit der Teilnahme an der zweitägigen Fortbildung erbringen Sie den Nachweis über die Fortbildungspflicht gemäß der Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs. 4 für zusätzliche Betreuungsleistungen (16 Stunden).


        Zielgruppe
        Zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 43b SGB XI
        -verpflichtend-


        Methodik
        2. Teil (8h) (Fr. Pößnecker)
        Aromatherapie
        Grundlagen der Aromapflege: Umgang mit ätherischen Ölen und deren praktische Umsetzung und Wirkung im limbischen System.


        Seminarleitung
        Frau Judith Pößnecker

        Infos
        Verantwortung / Durchführung:
        Fr. Peggy Kulik/ Fachdienst Jägerhof
         
        Ltg. PHM /
        Cathleen Nowak-Morgenroth


        Termin
        Ort
        Referent_innen
        Preis
        Preis
        25.11.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
        Judith Pößnecker Peggy Kulik
        189,00 €
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        26.11.2025 ✔
        Wernberg-Köblitz
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