1. Beschreibung / Inhalte
        In diesem Seminar 2-tägigen für pädagogische Fachkräfte wird die schrittweise Dokumentation des Pflegeprozesses beispielhaft anhand des Strukturmodells geschult.

        Neben der Erfassung der Stammdaten, ärztlichen Verordnungen stehen die strukturierte Informationssammlung (hier insbesondere die Themenfelder 7 und 8) und Maßnahmenplanung im Vordergrund. Zusätzlich lernen Sie den EasyPlan kennen. Den Abschluss bildet die Maßnahmenabzeichnung und tägliche Dokumentation von Abweichungen und Besonderheiten.

        Dem Referenten können im Abschluss praxisrelevante Fragen gestellt werden.

        Dieses Seminar ersetzt nicht die einrichtungsbezogene Einarbeitung.
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte und Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
        Seminarleitung
        Fr. Ruth Schenz
        Firma Connext Communication GmbH
        Infos
        Jeder Teilnehmende muss einen eigenen Laptop mitbringen, der Pegasus-fähig ist und eine VPN-Verbindung aufbauen kann, damit Vivendi während der Schulung funktioniert, sowie ein Verlängerungskabel bzw. Dreifachstecker für die Stromversorgung des Notebooks.
      1. Beschreibung / Inhalte
        In dieser Fortbildung lernen Sie die für ihren Alltag wichtigsten Grundlagen zur Erkrankung, Möglichkeiten der ersten Hilfe bei epileptischen Anfällen kennen und sie erhalten Hilfestellung für den konkreten Umgang mit Menschen mit Epilepsie.

        Ziele
        - Abbau von Ängsten und Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Epilepsie
        - Bei epileptischen Anfällen, auftretenden Handlungsbedarf erkennen und sicher handeln

        Schwerpunkte:
        - Entstehung und Arten epileptischer Anfälle
        - Behandlung der Epilepsien
        - Verhalten bei einem Anfall (Hilfestellung, Bedarfsmedikation, Anfallsbeobachtung- und Beschreibung)
        - Auswirkungen der Epilepsie auf das Alltagsleben (Umgang mit Einschränkungen, Verboten, Überbehütung, Gefährdungsbeurteilung)
        - Kurzüberblick über die rechtlichen Regelungen im Umgang mit Epilepsie im Notfall
        Zielgruppe
        Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter_innen, die mit der Erkrankung im beruflichen Kontext zu tun haben.
        Aber auch an Personen, die ihr Wissen auffrischen möchten, oder sich für dieses Thema interessieren.
        Seminarleitung
        Fr. Irena Jung
        Altenpflegerin, Epilepsiefachassistent
        Haus Tannenschleife
        Tel. 09677 257
        Methodik
        notweniges Hintergrundwissen zur Erkrankung (Power Point)
        Fallbeispiele
        Erfahrungsaustausch-/ Diskussion
        Videos
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die "Gewaltfreie Kommunikation" (kurz GFK) wurde von Dr. Marshall Rosenberg in den 50er und 60er Jahren entwickelt.
        Sie ist keine Rhetorik-Strategie und keine Trickkiste zur Durchsetzung von persönlichen Zielen. Sie ist auch keine "Weichspülkommunikation", bei der wir ständig nett und ruhig bleiben müssen.
        Die GFK ist eine Haltung! Sie vertritt Respekt, Wertschätzung, Achtung und klare Selbstvertretung!
        Wenn wir im täglichen Miteinander auf Schwierigkeiten stoßen, ist die Versuchung groß, anderen Personen die Schuld dafür zu geben und sie zu verurteilen. Nach dem Motto: "Wenn der Andere nur anders wäre, dann wäre alles ganz anders!" Selten führt diese Sichtweise zu wertschätzenden, lebendigen und konstruktiven Beziehungen.

        Die GFK zeigt Methoden und Wege auf, wie wir unsere Kommunikation, auch in Problemsituationen, wertschätzend und konstruktiv halten können. Sie ist eine Gesprächsform und eine Lebenshaltung, mit der Menschen lernen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.

        Das Erlernen der "GFK" ist ein Prozess der eigenen Persönlichkeitsentwicklung!
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Fr. Ramona Scheunemann
        Sozialpädagogin (FH),
        systemische Therapeutin,
        Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg Qualifikation
        Amb. Jugendbetreuung
        Mobil: 0170 8543988
        Methodik
        Vortrag, Input, Diskussion, Rollenspiele, Gruppenarbeit, DVD
      1. Beschreibung / Inhalte
        Das Anti-Gewalt-Training ist ein deliktspezifisches Trainingsprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als gewaltbereit einzustufen sind.
        Ebenso kann es im Rahmen der pädagogischen Arbeit mit dem Klientel der "Jungen Wilden" angewandt werden.
        Spezifisch für das Training ist das zugrundeliegend humanistische Menschenbild. Der Teilnehmer wird als Mensch wertgeschätzt und die Grundhaltung ihm gegenüber ist positiv geprägt.

        Ziel ist es, dem Mitarbeiter Zeit zu geben, sich mit dem Thema Gewalt auseinander zusetzten und Möglichkeiten zu entwickeln, welche den Arbeitsalltag erleichtern.

        Gewalt ist nicht gleich Aggression
        Konflikte analysieren
        Eigene Konfliktkultur
        Grundlagen guter Konfliktkultur
        Eigen Einstellung zum Thema Gewalt und Aggression überprüfen
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Fr. Heidi Kühn
        Einrichtungsleitung
        Region Wernberg
        Tel.: 09604 914499
        Methodik
        Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion, Übungen
      1. Beschreibung / Inhalte
        Wo beginnt Biografie und wann endet Biografie?

        Die Biografiearbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf. Im Vordergrund der Biografiearbeit steht
        die positive Selbstwahrnehmung, welche dazu führt, dass jeder Einzelne Lösungen für sein Leben finden kann.
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Methodik
        Was man "wissen" sollte bei Biografiearbeit
        Die Notwendigkeit der Biografiearbeit
        Warum biografisches Arbeiten identitätsstiftend ist?
        Was passiert, wenn Menschen sich erinnern und erzählen?
        Besonderheiten und Herausforderungen bei schwierigen biografischen Themen
        Grenzen der Biografiearbeit
        Eigene biografische Prägungen
        Verknüpfung und Umsetzung im jeweiligen Arbeitsbereich
        Seminarleitung
        Fr. Nicole Wolf
        Heilpädagogin
        Fachwirt im Gesundheit u. Sozialwesen IHK
        Trainerin für Biografiearbeit
        Haus Niederwinkling
        Tel.: 09962 2000623
        Methodik
        Kurze Theorieblöcke, biografische Methoden Erfahrungsaustausch
        Da es sich um ein Inhouse-Seminar handelt, können einrichtungsbezogene Schwerpunkte festgelegt werden.
      1. Beschreibung / Inhalte
        Entwicklung von Dienstplanstrukturen für refinanzierte Personalstellen
        Analyse bestehender Dienstpläne
        Berechnung und Ausdifferenzierung von Betreuungszeiten
        Planung der Gesamtarbeitszeit pro Haus und Jahr
        Überstundenreduzierung/Überstundenvermeidung
        Planung von Freizeiten bzw. sonstigen Betreuungs- und Verwaltungsstunden
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Hr. Martin Kneidl
        Heilerziehungspfleger, Supervisor DGSV
        Haus Bayreuth Grüner Baum
        Tel.: 0921 78779459
        Methodik
        Analyse bestehender Systeme anhand von Dienstplänen und Leistungsvereinbarungen
        Berechnung von Stellenschlüsseln und Arbeitszeiten
        Diskussion/Austausch über Arbeitszeitmodellen
        Kleingruppenarbeit
        Infos
        Beamer und Laptop sind bereit zu halten.
      1. Beschreibung / Inhalte
        • Fixierung grundsätzlicher Ziele des Pflege- und Betreuungsberichts
        • rechtliche Anforderungen
        • Regeln für einen aussagekräftigen Pflege- und Betreuungsbericht
        • Vermittlung von verschiedenen Beobachtungsparametern
        • Anleitung zu sachlicher, wertfreier Formulierung
        • spezielle Dokumentation von Wunden, auch für den Bereich Eingliederung.
        • häufige Beobachtungsfehler in der Praxis
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Fr. Daniela Werner
        Dipl. Sozialpädagogin
        Haus Bayreuth Fraunhoferstraße
        Methodik
        Die Methodik ist eine Mischung aus fachlichem Input, praktischen und praxisnahen Gruppen- und Einzelübungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion.
        Infos
        Bitte bringen Sie zum Termin Kopien von 2-3 eigenen Dokumentationseinträgen (Berichtsblätter) mit geschwärzten Bewohnernamen (Datenschutz) mit!
      1. Beschreibung / Inhalte
        Bei diesem Seminar lernen die Teilnehmenden gemeinsam die sieben Säulen der Resilienz kennen und wir stellen uns die Frage, was es mit der achten Säule auf sich hat und ob diese für unseren Alltag wichtig ist?
        Gemeinsam versuchen wir, die Theorie mit Erfahrungen zu ergänzen umso noch besser verstehen zu können, wo uns Resilienz den Alltag erleichtern könnte.
        Resilienz oder auch die "innere Widerstandskraft" kann uns dabei helfen, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben.
        Aber das wichtigste, Resilienz ist für jeden Menschen erlernbar.
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppenleiter, Vertretungen der Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Hr. Manuel Rankl
        exam. Pflegefachkraft, Fachwirt im Gesundheit u. Sozialwesen IHK
        Haus Niederwinkling
        Tel.: 09962 2000612
        Methodik
        Inputs, Einzel- und Partnerarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Alltagstaugliche Übungen & Tools
      1. Beschreibung / Inhalte
        Werte & Normen. Was istder Unterschied?
        Die eigene innere Haltung
        Welchen "Arbeitsauftrag" habe ich?
        Was beeinflusst meine eigene innere Haltung?
        Kommunikation auf Augenhöhe - was ist das?
        Machtausübungen
        Was ist ein Charakter des Menschen?
        Die hierarchischen Instanzen von Regeln.
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte/ Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Hr. André Werner
        Gesundheits- und Sozialmanagement B.A.
        Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger
        Zentrale Verwaltung
        Tel.: 09604 915-253
        Methodik
        Ganz kurzer theoretischer Input
        Plenumsdiskussion
        Rollentausch & das "Erleben" aus einer anderen Perspektive.
        Gemeinsame Erörterung was "wirklich" hinter Werte und Normen steckt.
        Sehr viel seiner eigenen Meinung nachfühlen
        Fallbeispiele
      1. Beschreibung / Inhalte
        Die "Gewaltfreie Kommunikation" (kurz GFK) wurde von Dr. Marshall Rosenberg in den 50er und 60er Jahren entwickelt.
        Sie ist keine Rhetorik-Strategie und keine Trickkiste zur Durchsetzung von persönlichen Zielen. Sie ist auch keine "Weichspülkommunikation", bei der wir ständig nett und ruhig bleiben müssen.

        Die GFK ist eine Haltung! Sie vertritt Respekt, Wertschätzung, Achtung und klare Selbstvertretung!

        Wenn wir im täglichen Miteinander auf Schwierigkeiten stoßen, ist die Versuchung groß, anderen Personen die Schuld dafür zu geben und sie zu verurteilen. Nach dem Motto: "Wenn der Andere nur anders wäre, dann wäre alles ganz anders!" Selten führt diese Sichtweise zu wertschätzenden, lebendigen und konstruktiven Beziehungen.

        Die GFK zeigt Methoden und Wege auf, wie wir unsere Kommunikation, auch in Problemsituationen, wertschätzend und konstruktiv halten können. Sie ist eine Gesprächsform und eine Lebenshaltung, mit der Menschen lernen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.

        Das Erlernen der "GFK" ist ein Prozess der eigenen Persönlichkeitsentwicklung!
        Zielgruppe
        Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte Pflegedienstleitungen, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
        Seminarleitung
        Fr. Ramona Scheunemann
        Sozialpädagogin (FH),
        systemische Therapeutin,
        Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg Qualifikation
        Methodik
        Vortrag, Input, Diskussion, Rollenspiele, Gruppenarbeit, DVD